Titelbild Predigt- und Seminardienst

Predigt- und Seminardienst
Manuel Raisch

Grundlagen

Die Grundlage für meinen Dienst ist die Bibel, eine persönliche Beziehung zu dem dreieinigen Gott in Jesus Christus, zusammengefasst im  Nicäischen Glaubensbekenntnis, gelebt im Geiste der Reformation und der Evangelischen Allianz.
⟩⟩ Evangelische Allianz ⟩⟩ Ökumenischer Rat der Kirchen
Bei der Arbeit mit säkularen Organisationen und Personen, z.B. im Coaching, wird eine gebotene Neutralität gewahrt. Respekt vor dem Leben, die Würde des Menschen und die Anerkennung der Unterschiedlichkeit des Lebens ist mir ein Grundanliegen. 

Mein protestantisches Amts- und Dienstverständnis

Lucas Cranach (I) workshop - Martin Luther (Uffizi)

Mein protestantisches Amtsverständnis und das des „allgemeinen Priestertums“ leitet sich von diesen Schriften neben den üblichen Texten ab:
Martin Luther, "Dass ein christlich versammlung oder gemeine macht und recht habe über alle lehr zu urteilen" von 1523.
Philipp Jakob Spener, "Geistliches Priestertum" von 1677.

Dazu entfaltet Martin Luther in der Frühzeit der Reformation ein heute eher kogregationalistisches Verständnis von Gemeinde. Die Lehre vom allgemeinen Priestertum entfaltet er unter Berufung auf 1. Petrus 3,9 und Johannes 10,4.
Spener greift das dann später auf und beginnt es im Pietismus zu verwirklichen.

In meinem Dienst achte und beachte ich natürlich die Unterschiede in der weltweiten Christenheit und die Schwierigkeiten in der gemeindlichen Praxis.

Arbeitsmethoden in der ganzheitlichen Beratung, Seelsorge und im Mentoring

Aus meiner gelebten christlichen Spiritualität in Form von z.B. Bibelmeditation, Gebet und sozialem Engagement formte sich in mir ein tiefer Glaube. Dieser führte mich zu meinem protestantischen Theologiestudium, das mir neben der praktischen Erfahrung neue Kompetenzen für meinen Dienst verleiht. Ich arbeite ergänzend mit Elementen aus der lösungsorientierten Beratung und der Gesprächstherapie.

  

Beispiele:

 

Zusammengefasst biete ich "Hilfe zur Selbsthilfe" an, z.B. in der Seelsorge durch den Glauben die Verheißungen Gottes ergreifen, um zu einem nicht perfekten aber dafür erfüllten Leben zu kommen. 

Arbeitsmethode im Coaching und in der Supervision

Ich halte mich an die Qualitätsbestimmungen der QCA (Qualitätsgemeinschaft Coach-Ausbildungen) und des Europäischen Netzwerks für Beratung, Psychologie und Therapie und an die ethischen Richtlinien des DFC. Ebenso beachte ich die Bestimmungen der EASC (European Association for Supervision and Coaching in Europe).
Mehr dazu unter
⟩⟩ www.coach-raisch.de

Ablauf der Coachingsitzungen nach anerkannten Normen:
1. Kontrakt
2. Situationsanalyse
3. Begleitung
4. Abschluss